Skip to main content
Kinderzauberei Batek aus dem Westerwald

FAQ

Häufig gestellten Fragen zu meinen Vorstellungen.

FAQ

Was muss man denn bei einem Kindergeburtstag vorbereiten, wenn ich zum Zaubern komme?

Die meisten Familien haben einen etwas größeren Raum für Feierlichkeiten zur Verfügung.
So cirka 3 x 3 m Platz brauche ich für meinen Zaubertisch, den geheimnisvollen Zauberkoffer und das Zauberwasser aus Indien. Gerne baue ich noch eine Faltwand auf, die die ganze Vorstellung viel stimmungsvoller macht. Diese kann man auch auf den Fotos sehen.
Für die Kinder sollten Sitzgelegenheiten vorhanden sein, denn die Vorstellung dauert ja schließlich eine dreiviertel Stunde und dann sind Sessel, Stühle, oder Bänke, doch bequemer.
Übrigens: Die Eltern und Großeltern sitzen sehr oft dabei, haben auch Ihren Spaß, fotografieren viel oder sie ruhen sich einmal von den Strapazen des Kindergeburtstages aus.
Im Sommer wird natürlich auch draußen im Freien auf einer Wiese, bei einer Schutzhütte, oder auf einer Terrasse gezaubert.

Was muss bei einer Zaubervorstellung für Erwachsene beachtet werden?

Auch hierbei wird ein größerer Raum und cirka 3 x 3 m Platz für meine Zauberutensilien benötigt. Es ist schon sehr günstig, wenn sich die Zuschauer allesamt so ziemlich vor mir befinden. Es harmoniert doch besser, als wenn mich ein Teil der Zuschauer wegen ungünstiger Raumverhältnisse kaum sehen kann. Meist findet sich jedoch rasch eine gute, praktikable Lösung.

Wie sind Sie denn zum Zaubern gekommen?

Als Kind bekam ich irgendwann einmal zu Weihnachten einen Zauberkasten geschenkt, mit dem ich erste Erfahrungen machen konnte. Doch der Zauberkasten, und damit die Magie, verschwand erst einmal für etliche Jahre aus meinem Leben, bis mir eines Tages ein guter Freund und Zauberkünstler seines Zeichens, ein Mirakel zeigte: Eine Münze löst sich auf geheimnisvolle Weise in Luft auf und taucht an einer völlig unvermuteten Stelle wieder auf.
Das war dann der endgültige Auslöser dafür, doch noch in die zauberhafte Welt der Magie einzusteigen.
Mein Freund hatte also mein Interesse wieder geweckt und mit seiner Hilfe wurden dann die ersten Zauberkunststücke in viel komplizierter Kleinarbeit einstudiert. Bis zum ersten vollständigen Programm für das erste Publikum hat es dann gar nicht lange gedauert.

Wie kam es denn zu dem Namen „Batek“?

Also, das war so: In meiner Jugendzeit lernte ich ein Ehepaar kennen, welches sich in Burbach, in der alten Vogtei, eine kleine gemütliche Puppenspielerwerkstatt eingerichtet hatte. Sie hießen mit Nachnamen Batek und brauchten damals einen Mitarbeiter zur Unterstützung beim Anfertigen von Puppen und Bühnenbildern. Das war ich dann. Wir hatten zusammen in der Folgezeit ein paar sehr schöne Auftritte.
Die Bateks konnten Ihre kleinen Zuschauer mit Ihren ausdrucksstarken Puppen sehr begeistern. Ihre Art, mit den Kindern umzugehen, hat mich immer wieder fasziniert. Die Bateks sind für mich zum Vorbild für meine Art der Kinderzauberei geworden.

Wo kommen Sie denn her?

Mein Wohnort ist Dernbach (Westerwald). Es ist ein kleiner und ruhiger Ort im Westerwaldes.